Ihre Antwortrate im TalentManager liegt unter Ihren Erwartungen und Sie möchten diese steigern? Dann starten Sie direkt mit praxiserprobten Tipps durch.
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Kürze und Prägnanz
Weniger ist mehr. Eine einfache, klare Sprache erhöht die Wahrscheinlichkeit auf eine Antwort. Je simpler Sie schreiben, desto einfacher fällt dem Empfänger das Verständnis Ihrer Nachricht. Verzichten Sie daher von reihenweise Kommas, endloser Nebensätze und verschachtelter Strukturen: Was den Literaturprofessor an der Universität entzückt, schreckt Ihre Talente in der Regel nur ab. Entschlacken Sie Ihre E-Mails dauerhaft und konzentrieren Sie sich auf die wirklich relevante Message in Ihrer Nachricht.
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Als am besten geeignet haben sich E-Mails mit einer Länge zwischen 50 und 125 Wörtern herausgestellt.
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Auf Fragen folgt eine Antwort
Ein ebenfalls probates Mittel für mehr Rückmeldungen sind Fragestellungen. Der Leser fühlt sich aktiv angesprochen, was in den meisten Fällen zu einer höheren Rückmeldungsquote führt. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigen Fragen mit hoher Relevanz, die den Kandidat·innen am wahrscheinlichsten zu einer Antwort drängen.
Öffnungsrate durch Betreff erhöhen
Mit der richtigen Betreffzeile können Sie sich mit Ihrer Kandidatenansprache von der Masse abheben.
Persönlich und individuell werden
Binden Sie Fakten aus dem XING Profil mit ein, so zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Talent auseinandergesetzt haben. Starten Sie damit schon in der Betreffzeile. Schaffen Sie zum Beispiel Nähe, in dem Sie klarstellen, warum das Talent zu Ihrer Unternehmenskultur passt. Das geht am besten über angegebenen Hobbies oder die Angaben "ich biete" und "ich suche" bzw. Interessen.
Zielgruppe verstehen
Was bewegt Ihr Wunschtalent zum Jobwechsel? Vertriebmitarbeiter·innen ticken dabei ganz anders als Entwickler·innen. Achten Sie auf die Ansprüche der Kandidat·innen an Ihren künftigen Arbeitsplatz. Nennen Sie die für die Zielgruppe wichtigsten Benefits, zeigen Sie Transparenz beim Gehalt.
Nicht zu viel verlangen
Fordern Sie nicht gleich Unterlagen an. Sie haben es nicht mit Bewerber·innen zu tun! Ihre Kandidat·innen haben vielleicht gar keine aktuellen Unterlagen oder wollen auch nicht direkt entscheiden, ob Sie in einen Recruiting-Prozess einsteigen wollen. Machen Sie es Ihren Kandidat·innen so leicht wie möglich, sich mit Ihnen auszutauschen. Laden Sie sie in der Kandidatenansprache zu einem unverbindlichen und vertraulichen Gespräch ein.